Der Wünschebaum

Der Wünschebaum

 

Am Portaltag den 6. April feierten wir den Frühling mit einem energetischen Frühjahrsputz um uns von Altlasten zu befreien und Raum und Platz für Neues zu schaffen. Denn wie jeder weiß, die Samen sät man im Frühling um später im Herbst ernten zu können. Ja und was braucht es dazu, damit die Samen gedeihen? Ja, zuerst muss ich mal wissen, was ich "ansetzen" will und dann natürlich muss der Boden gut vorbereitet sein. Und das alles haben wir diesen Samstag gemacht. Das Besondere an diesem Tag, wo wir mit den Sommerlichen Temperaturen und den blühenden Bäumen so beschenkt wurden, war die Einweihung des Wünschebaumes am Kraftplatz.

 
Am Portaltag den 6. April feierten wir den Frühling mit einem energetischen Frühjahrsputz um uns von Altlasten zu befreien und Raum und Platz für Neues zu schaffen. Denn wie jeder weiß, die Samen sät man im Frühling um später im Herbst ernten zu können. Ja und was braucht es dazu, damit die Samen gedeihen? Ja, zuerst muss ich mal wissen, was ich "ansetzen" will und dann natürlich muss der Boden gut vorbereitet sein. Und das alles haben wir diesen Samstag gemacht. Das Besondere an diesem Tag, wo wir mit den Sommerlichen Temperaturen und den blühenden Bäumen so beschenkt wurden, war die Einweihung des Wünschebaumes am Kraftplatz.
 
Was uns besonders gefreut hat, ist, dass 2 Familien sogar in 3 Generationen da waren und die Jugend auch noch auf einen Sprung vorbei kam…zwar nicht ganz freiwillig, aber immerhin…
 
Vielen Dank auch an meinen Mann Alexander, der uns Einiges über den Wünschebaum erzählt hat: 
Der Wünsche – oder Lappenbaum ist ein Ur alter Brauch der sich sowohl in Irland, als auch in Bayern, Ungarn, Siebenbürgen über Armenien bis nach Indonesien findet. Ursprünglich wurden Streifen der eigenen Kleidung oder Kleidungsstücke von Kranken als Opfergabe aufgehängt, um Wünsche an den Baum und den Wind zu übergeben. Auch Kleidungsstücke von Toten wurden aufgehängt um Ihnen die Reise in die Anderswelt zu ermöglichen. Zur Tag und Nachtgleiche, welche in etwa etwa mit Ostern zusammenfällt, wurde früher der Göttin Ostara gehuldigt. Überall wo Ostara das Land betrat meinte man, das Neues entstehen würde und die Fruchtbarkeit sichtbar sei. Begleitet wurde Ostara vom Hasen, welche ebenfalls fürs Fruchtbarkeit und Agilität steht. Auch Eiern würde das Potenzial der Entwicklung und Erneuerung zugedacht. Die Zeit der Dunkelheit war endgültig vergangen, und mit den längeren Tagen, der Sonne und der Wärme erwacht die Natur zu neuem Leben. Diese Bräuche haben sich bis heute mit den Ostereiern, dem Osterhasen, geschmückten Osterbuschen und versteckten Osternesten gehalten. Der Kraftplatz im Vogelparadies wurde vor einem Jahr eingeweiht und entwickelt sich seitdem immer weiter. Mit dem Wunschbaum erhält er zu Ostara ein weiteres Geschenk für all jene, welche diesen Ort für sich und ihre Lieben nutzen und wirken lassen wollen.
 
Unsere Wünsche wehen im Wind - die Samen sind gesät…mit dem Portaltagdie besten Voraussetzungen damit sich unsere Visionen manifestieren. 
 
Wir haben beim Baum Bänder und Stifte hinterlassen - greif gerne zu und lass auch Deinen Wunsch im Winde wehen. Betrete diesen heiligen Ort mit Respekt und Achtsamkeit und verschließe die Box wieder gut, damit auch andere Freude daran haben.
Alles liebe - Romana